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    Ergänzende Beiträge und Hinweise zum Buch

    Hier findest Du ergänzende und vertiefende Informationen zu den Kapiteln und Inhalte des "Handbuch des Lebens". Darunter sind Blogartikel, Videos und Literaturhinweise zur praktischen Umsetzung der Arbeit mit dem Buch.

    Kapitel 2.2. des "Handbuch des Lebens" beschäftigt sich mit der Gesundheit von Körper, Geist und Seele. Der Leser erfährt in diesem Abschnitt des Buches alles über die seelischen und physischen Ursachen von Erkrankungen, körperlichen Einschränkungen und Behinderungen. Dabei werden auch karmische Gründe oder besondere Seelenaufgaben betrachtet.

    Ein Teil dieses Abschnittes widmet sich der Geistigen Heilung. Als Ergänzung dazu möchte ich im folgenden Beitrag der Frage nachgehen, wo es in der Heilung Grenzen gibt, welche Grenzen dies sind und wie wir diese Grenzen aufheben können.

     

    Geistige Heilung - Möglichkeiten und Grenzen

    Immer wieder erlebe ich Diskussionen, in denen die Aussage erfolgt, dass jeder Mensch immer geheilt werden kann. Ist dies bei einem Betroffenen jedoch erfolglos, so wird diesem oft der Vorwurf gemacht, er hätte nicht genug getan. Auch ich habe früher in den Anfangszeiten meiner spirituellen Heilarbeit diese Ansicht vertreten, habe im Laufe meiIst Heilung möglich?ner langjährigen Erfahrungen jedoch Fälle kennengelernt, in denen alle geistige Arbeit scheinbar versagte. Warum dies so ist, werde ich im Verlauf dieses Artikels behandeln. Zunächst jedoch möchte ich hier grundsätzlich auf die Funktionsweise unseres Körpers und der Geistigen Heilung eingehen.

    Unser Körper ist, genau wie alles andere in diesem Universum auch, nichts, als eine Idee, eine Kreation des unendlichen, Göttlichen Bewusstseins. Eine solche schöpferische Idee können wir uns vorstellen als ein unendlich komplexes, perfekt zusammenarbeitendes Gebilde aus Energieströmen und Informationen. Masse, Materie spielt an dieser Stelle noch keine Rolle. Unser Körper ist auf dieser Geistigen Ebene eine "Vollkommene Blaupause", frei von jedweden Fehlern.

    Auf meinem YouTube-Videokanal habe ich eine Serie von 4 Videos zum Thema der Geistigen Heilung (Geistheilung) erstellt. Diese stelle ich Dir als Ergünzung zu Kapitel 2.2. des "Handbuch des Lebens" vor:

    Teil 1: Was ist Geistige Heilung, und wo sind die Grenzen Geistiger Heilung?

    In diesem ersten Video meiner Beitragsserie erzähle ich Euch, was Geistige Heilung überhaupt ist und wie sie funktioniert. Weiter führe ich aus, wo die Grenzen Geistiger Heilung liegen. Dabei erkläre ich auch, auf welche Weise wir überhaupt Krankheiten und Behinderungen erschaffen, und wann und wie wir diese auflösen können.

    Bitte beachtet noch folgenden wichtigen Hinweis: Geistiges Heilen ersetzt weder die Diagnose, noch die Therapie durch Ärzte, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten. Geistige Heilung ist KEINE Medizinkunde. Geistige Heilung beruht auf der Stärkung der in jedem Menschen angelegten Selbstheilungskräfte! 

     

     

    Die ewige Suche nach der Traumfrau oder dem Traummann

    So viele Menschen suchen und suchen da draußen nach etwas, was ihnen tief in ihnen selbst fehlt. Sie hoffen, dass sie eine Beziehung finden, in der ein anderer Mensch ihnen das Gesuchte endlich gibt, sie endlich vollständig macht. Und wenn nicht dieser, dann eben noch eine(r) oder noch eine(r) oder noch eine(r). Und wenn sie merken, dass das, was sie suchen immer noch nicht da ist, wandern sie weiter... ...

    Ich war auch mal auf dieser Suche, bis ich mit einem Mal entdeckte, dass ich alles bereits in mir selbst trage. Ich erkannte, dass ich keinen Menschen brauche, um mich vollständig und ganz zu machen, weil bereits alles in mir ist. Mir wurde bewusst, dass ich keinen Menschen brauche, um Liebe "zu bekommen", weil ich die Liebe bereits in mir selbst trage, weil ich selbst Liebe bin.

    Gemeinsam wachsen und zu mehr als der Summe der Einzelteile werden

    Die wahre, heilige BeziehungDoch ich wünsche mit einen Menschen, mit dem ich gemeinsam wachsen kann, mit dem ich gemeinsam die tiefsten Tiefen und die höchsten Höhen erfahren kann. Mit dem ich mehr bin, als die Summe der Einzelteile. Für den ich da bin, wenn er mal mich braucht, und dies aus dem Wissen, dass sein Wohl auch mein Wohl ist, weil wir miteinander verbunden sind. Und bei dem ich Unterstützung finde, wenn es auch mir einmal nicht gut geht, in dem Wissen, dass das Universum ebenso für mich sorgt, wie ich für das Universum sorge. Der mir manchmal auch aufzeigt, wo ich selbst noch nicht heil bin und mir damit den Impuls gibt, mich selbst zu erweitern und auch dort ganz zu werden, wo ich es selbst vielleicht nocht nicht bin.

    Das ist nicht dasselbe wie einen Menschen zu haben, der die eigenen Bedürfnisse, den eigenen Mangel ausgleicht. Vielmehr geht es darum, den eigenen inneren Reichtum, die eigene Liebe gemeinsam in einer Beziehung zum Ausdruck zu bringen und sich dadurch zu erweitern.

    So habe ich mich schon sehr lange, viele Jahrzehnte, dafür entschieden, keine Beziehungen zu konsumieren, sondern mich ganz für die Tiefe einer wirklichen, "heiligen" Beziehung zu öffnen. Das beinhaltet, auch dann da zu bleiben und mich ganz hinzugeben, wenn Herausforderungen oder Schwierigkeiten zu bewältigen sind. Denn nur durch diese Herausforderungen können wir wachsen, uns weiterentwickeln.

    Verantwortung übernehmen und zum bewussten Schöpfer werden

    Gehen wir einfach weg, wenn es unbequem wird, so stagnieren wir in unserer eigenen Entwicklung. Und wir verpassen die Chance, die Tiefe und Geborgenheit in einer Beziehung kennenzulernen, die nur eine langfristige Beziehung zu geben vermag.

    Das heißt nicht, dass wir ewig in einer dysfunktionalen Beziehung verbleiben müssen und den Punkt verpassen, wo es in einer Beziehung keine Chance mehr gibt, weil der Partner möglicherweise jegliche konstruktive Zusammenarbeit und den eigenen Part der Beziehungsarbeit verweigert. Doch es heißt für mich, dass wir eine Beziehung nicht danach beurteilen, wie perfekt der Partner unsere Bedürfnisse befriedigt, sondern danach, wie weit wir in einer Beziehung unsere Liebes-Fähigkeit, unsere Bewusstheit und Reife zum Ausdruck zu bringen vermögen.

    Nicht jeder Mensch hat die gleiche Absicht oder die gleichen Wünsche für eine Beziehung. Das ist in Ordnung, und jeder Mensch darf und muss das für sich selbst entscheiden.

    Doch ich bin davon überzeugt, dass wir, wenn wir in uns selbst GANZ geworden sind, aufhören, im Außen zu suchen, und dass wir dann mit jedem Menschen - egal ob Liebesbeziehung oder Nicht-Liebesbeziehung - eine heilige Beziehung leben werden, in der Bedürfnisse keine Rolle mehr spielen, weil der Partner nicht mehr für unsere Bedürftigkeit herhalten muss, sondern in der wir zwei in sich vollständige Teile zu etwas Größerem verbinden und das Wunder und die Einzigartigkeit jedes Einzelnen in aller Freiheit gemeinsam feiern.

    P.S.: Ich bin seit 15 Jahren mit der gleichen Frau verheiratet. Gemeinsam haben wir bisher jede Herausforderung gemeistert - und das waren durchaus nicht nur kleine Herausforderungen. Doch gerade darin liegt die tiefe Liebe, die uns verbindet. Und nur dies ermöglichte uns auch ein enormes inneres Wachstum.

    Natürlich wäre es für mich einfacher und leichter gewesen, eine Beziehung bei der kleinsten Unvollkommenheit hinzuschmeißen und einfach eine andere auszuprobieren. Doch das wollte ich nie. Mir war die Tiefe, das gemeinsame Wachstum, die Erfahrung und das zum Ausdruck bringen wirklicher Liebe wichtiger. Und daher weiß ich, dass ich auch jede weitere Herausforderung durch die Liebe, die uns verbindet, bewältigen werde. Und ich weiß, dass sich die Qualität wirklicher Liebe erst dann zeigt, wenn Herausforderungen da sind und gemeinsam bewältigt werden, nicht wenn alles nur eitel Sonnenschein ist.

    P.P.S.: Das "Weggehen", wenn es unbequem wird, ist übrigens auch ein Symptom der Menschen, die nicht gerne Verantwortung für die Umstände in ihrem Leben übernehmen. Sie geben lieber anderen die Schuld, wenn irgend etwas nicht "perfekt" läuft, als ihren eigenen Anteil an dieser Schöpfung anzunehmen.

    Dableiben und selbst die Verantwortung zu übernehmen heißt dagegen, zum bewussten Schöpfer seines Lebens zu werden und wirklich etwas im positiven Sinn zu verändern und zu bewegen.

    Nur wenn wir uns den Herausforderungen in unserem Leben stellen, können wir wachsen. Laufen wir davon, so stagniert unser Leben.

    In Ergänzung zu Teil 3 des "Handbuch des Lebens" möchte ich Dir den Film "Pachakútec" und das dazugehörige, vertiefende Buch "Pachakútec II - Die Rückkehr des Lichtes" vorstellen.

    Ein Film von Ñaupany Puma und Anya Schmidt

    Wir leben unzweifelhaft in einer Zeit großer Veränderungen, in einer Zeit, da sich das Bewusstsein der Menschheit neu ausrichtet. In den letzten Wochen bin ich auf einen großartigen Film gestoßen, der sich genau mit diesem Thema beschäftigt. Sein Titel ist "Pachakútec - Zeit des Wandels".

    Pachakútec - Die Wandelzeit hat bereits begonnen

    Die Überlieferungen der Inka besagen, dass die Menschheit jetzt einen großen Wandel durchlebt, der bekannt ist als das PACHAKÚTEC, das Ende eines großen Zeitzyklus von 26.000 Jahren und eine Phase von mächtigen Veränderungen. Doch Mutter Erde hat viele Wunden davongetragen durch Jahrtausende des rücksichtslosen Missbrauchs der Menschen. Um uns in ein neues Bewusstsein tragen zu können, muss die Erde geheilt werden, eine Aufgabe, der sich die Sonnenpriester der indigenen Völker mit besonderen Ritualen widmen. Doch alleine diese Rituale werden die Menschheit nicht retten. Es ist notwendig, dass alle Menschen erwachen und beginnen, achtsam mit allem Leben und den Ressourcen der Erde umzugehen. Die Heilrituale sind eine Initiation, die das kollektive Bewusstsein und damit die Bewusstseine aller Menschen berührt.

    "Pachakútec" - Der Film

    Die Produzentin Anya Schmidt begleitete den Inka-Sonnenpriester Ñaupany Puma auf seiner Pilgerreise zu den Kraftorten der ganzen Welt. Immer den Zeichen der Sonne folgend, reist Ñaupany durch mehrere Kontinente. Er taucht ein in das Mysterium der alten Sonnenvölker und längst vergessener Ur-Weisheit, führt uns durch einzigartige Landschaftswelten und zu einer tiefen Begegnung mit dem Geist von Sonne, Erde und Natur.

    "Pachakútec - Zeit des Wandels" - Der vollständige Film (YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=nepCxrNiMvk )

    Mein Eindruck von Pachakútec

    Der Film wurde äußerst authentisch und einfühlsam gedreht. Der Zuschauer wird zum persönlichen Begleiter von Ñaupany Puma und erhält einen tiefen Einblick in das Leben des Inka-Sonnenpriesters. Als ich den Film sah, war ich zutiefst in meinem Herzen berührt. Ich habe selten einen Film gesehen, der mich so intensiv bewegt hat. Dieser Film ist ein MUSS für alle Menschen, die Teil des neuen Bewusstseins der Erde sein wollen!

    Du kannst das Pachakútec-Projekt durch Kauf der Film-DVD, der Bücher, Kalender und CD`s unterstützen: http://www.pachakutec.com 

    Pachakútec II - Die Rückkehr des Lichts

    Im Herbst 2013 brachte Ñaupany Puma mit Unterstützung von Anya Schmidt und dem PACHAKÚTEC-Team das von vielen Fans des Projektes lang ersehnte Buch zum Film heraus. Doch natürlich ist dieses Buch, wie auch der Titel "PACHAKÚTEC II" schon andeutet viel mehr, als nur ein Begleitbuch zum Film. Tatsächlich ist es gar kein Begleitbuch zum Film, sondern eine Vertiefung, eine umfassende Erweiterung der im Film PACHAKÚTEC vermittelten Thematik. Und diese Erweiterung umfasst die gesamte Geschichte der Menschheit von der Vergangenheit über die Gegenwart bis in die Zukunft!

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